SPD-Kreisvorstand steht zum Meisterbrief

Veröffentlicht am 20.03.2019 in Bildung

Kreis Bad Kreuznach / Waldböckelheim

Der SPD-Kreisvorstand Bad Kreuznach hat in seiner Sitzung in Waldböckelheim klar Position für den Meisterbrief bezogen. Anlass sich mit diesem Thema neben der Vorbereitung der Kreistagswahl am 26. Mai zu befassen, war aktuell die erneute deutliche Positionierung der Raumausstatterinnung, die sich klar zum Meisterbrief bekannt hatte. Die Entwicklungen nach der Handwerksnovelle 2004, im Rahmen dessen vormals zulassungspflichtige Gewerke dereguliert wurden, hätten gezeigt, dass eine Zulassungsfreiheit im Handwerk nicht zwangsläufig zu einem „Arbeitsplatzboom“ führe.

Der Meisterbrief habe eine besondere Bedeutung für die Qualifizierung junger Menschen und die Gewinnung von dringend benötigten Fachkräften im Rahmen des dualen Ausbildungssystems, heißt es in einer Presseerklärung der Kreis-SPD. Bei der SPD besteht ein Konsens darüber, dass die Meisterpflicht in Handwerksberufen nach wie vor ein Prädikat der Leistungsfähigkeit des deutschen Mittelstands und Garant für handwerkliche Qualität ist – und somit auch essentiell für die Sicherung eines hohen Verbraucherschutzniveaus, betonen die Sozialdemokraten im Kreis.

 

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